Hey hier ein kleiner Auszug meines Buches "Eisdrachen!" an dem ich zurzeit schreibe. Ich hoffe sehr es gefällt euch.



Hier bin ich also, in der Eiswüste von Canada. Ach Hallo! Wer bist den du? Ich wollte schon Luftholen und diesen hässligen Menschen zu einem Eisklozt verarbeiten, doch irgendetwas hielt mich von meinem Vorhaben ab. Diese Person die vor mir stand, war nicht wie die meisten Menschen sie war voller Güte und Herz! Also fragte ich den ersten Menschen mit dem ich je geredet hatte nur: „Was willst du von mir? Verschwinde!“ Doch dieser Mensch hatte nicht wie ich erwartet hatte Todesangst. Nein, anstatt wegzurennen, blieb er einfach vor mir stehen und lächelte mich an. „Du du bist ein Eisdrache nicht wahr?“. Woher wusste er das? Woher wusste er dass ich ein Eisdrache bin? Wieso hatte er keine Angst? Fragen über Fragen, es würde mich viel Geduld kosten antworten auf meine Fragen zu bekommen.

Wenn es euch gefällt kann ich gerne eine Fortsetzung posten. ops:

Also mir gefällts seeehr
Kannst ruhig noch mehr posten

Okay das freut mich sehr hier die Fortsetzung!

„Wer bist du und was willst du von mir?“ antwortete ich fraglich sowohl als auch besorgt ich hatte keine Ahnung ob ich diesen Menschen nicht doch einfach nur vereisen, und abhauen sollte. Also was hielt mich von meinem Vorhaben auf? Ich wusste es selber nicht. „Du bist ein Eisdrache nicht war?“ fragte mich diese aufdringliche Person erneut. Entnervt und ein bisschen ängstlich das dieser Mensch mir diese eine Frage stundenlang stellen würde antwortete ich: „Ja das bin ich, also was willst du von mir?“. Was hätte ich auch anderes antworten sollen? Ich war wirklich ein Eisdrache. Also war diese Antwort doch die einzigst richtige. Lügen liegt nicht in meiner Natur oder generell nicht in der Natur von Eisdrachen, also was sollte es schon. Gespannt wartete ich auf eine Reaktion von diesem nervigen Menschen der inzwischen mit weit offenem Mund vor mir stand. Ich hatte keine Lust an einer Unterhaltung mit einem Menschen also tat ich es ihm gleich, riss mein Maul auf und gab einen Markdurchdringenden Schrei von mir das sich selbst mir die Nackenschuppen sträubten. Doch was war das? Anstatt wegzurennen zuckte der Mensch nur zusammen, wütend brüllte ich: „Verschwinde oder soll ich dir das Blut in deinen andern gefrieren?“. „Nein bitte tuh das nicht“. Wenigstens hatte er nun ein paar Wörter gesprochen. „Was soll ich den deiner Meinung dann tuhen?“ Verblüfft darüber, dass er noch immer vor mir stand, packte ich ihn mit meinen scharfen Krallen, und hob ihn vor meine Augen. Ich beäugte ihn misstrauisch. Denn ich hatte noch nie einen Menschen gesehen außer hinter einer halben Meter dicken Eisschicht. „Mir ich weis nicht!“. „Siehst du? Also was willst du …“ ich stockte wie sollte ich ihn nennen? Also fuhr ich plump fort. „Du ding von Mensch. Los sag mir was ich mit dir machen soll? Du kannst dich Glücklich schätzen! Du bist der erste Mensch mit dem ich je gesprochen hab, bevor ich ihn vereiste!“ Da war es ein Anzeichen von Angst auf das ich gehofft hatte. Dieses kleine Ding in meinen Klauen riss auf einmal die Arme hoch und murmelte ....

ja was murmelte sie den bloß?

Ja was denn^^? *Kopf schief leg und neugierig guck*

sowas wie „Nein bitte vereise mich nicht“. Diesen Spruch hatte ich schon 100-mal gehört, doch nie hielt es mich ab von meinem Vorhaben abzuweichen. Dabei wollte ich diese Person eigentlich gar nicht in einen Eisbrocken verwandeln. Doch was sollte ich tuhen? Menschen waren Gefährlich das sagte mir schon meine Mutter als sie noch Lebte. Ach meine Mutter, diese Erinnerung schmerzte. Irgendwie erweckte dieses kleine Ding von Mensch zwischen meinen Krallen meine Erinnerungen. Verblüfft und inzwischen vorsichtig geworden fragte ich: „Was willst du von mir?“ Der Mensch zögerte, vielleicht wusste er selber nicht was er von mir wollte? Doch dann antwortete er tatsächlich. „Ich, ich wollte nicht in dein Gebiet eindringen es, es tut mir leid!“ Mein Gebiet? Offensichtlich wusste dieser Mensch so wie die meisten, nichts über Eisdrachen. Wir haben keine Gebiete, sind vielmehr Nomaden die von einem Platz zum anderen wandern um ein fruchtbares Weibchen zu finden. Die Meisten von und Leben in Gruppen von bis zu 20 Tieren. Aber ich nicht! Als ich zu einem Eisdrachen wurde, wusste ich auch nichts über sie. All mein wissen musste ich mir auf mehr oder weniger Schmerzhafte Weise aneignen. Ohne Frage, die ganzen Narben auf meinem Körper zeugten davon. Als ich merkte das ich den kleinen Menschen in meinen Klauen halb zu tode gedrückt hatte lies ich ihn los in der Erwartung das er mich jetzt endlich in Ruhe lassen würde und verschwinden würde. Doch das tat er nicht. Stattdessen fragte er mich: „Wo ist deine Familie?“ Pah! Meine Familie, von allen Dingen de er hätte fragen könnte wieso musste er das Thema wählen? „Wieso willst du Mensch das wissen?“. „Ich weis nicht es Interessiert mich eben! Tut mir leid wenn ich zu viele Fragen stelle. „Wer bist du?“ Ich wollte unbedingt wissen, mit wem ich es hier zutun hatte. „Mein Name ist Yvonne, Yvonne Memoirs.“ Aha! Es war, dem Namen zu urteilen, ein Weibliches Wesen! „Aha Yvonne, wieso hast du keine Angst vor mir? Ich könnte dich mir Leichtigkeit vereisen du würdest es nicht mal mehr mitbekommen!“. „Ich weis auch nicht du bist nett und außerdem, wenn du mich hättest vereisen wollen, hättest du es doch schon längst getan!“ Da hatte sie allerdings Recht. Ok sie scheint doch etwas über Drachen zu wissen. Was für ein Wunder! „Aha und wie alt bist du?“. „Ach ich bin alt…“ lachte sie „Ich bin bereits 34!“ Ich konnte mir ein lachen nicht verkneifen 34 pah! Ich war mindestens 10 mal älter als sie! „Und das nennst du alt?“. „Ja eigentlich schon“ sie lachte erneut und fragte mich dann: „Und wie alt bist du?“. „Alt genug um zu wissen, das du mir nichts böses willst.“ Es war bereits ein lange Tag ich war müde und so legte ich mich neben sie und wir kamen ins Gespräch.

Ich hoffe euch gefällts