Drachen
  Drachen
 

Drachen




Man unterscheidet verschiendene Arten von Drachen:

zum einen die Elementdrachen

Feuerdrachen
Wasserdrachen
Erddrachen
Luftdrachen


desweiteren gibt es:

Eisdrachen
Electrodrachen (noch nicht auf dieser Seite verzeichnet)
Steindrachen
Sumpfdrachen
Lichtdrachen
Elfendrachen
Kaiserdrachen
goldene Drache
Regenwalddrache
Blätterdrache
Riesenlindwurm
Lindwurm
Beuteldrachen
Der Amphiptére
Wyvern

Lebensraum:

Drachen Leben meist in warmen Gengenden die zumeist Vulkanisch arktiv sind. Die einziges Ausnahme bilden hierbei Wasserdrachen, die meist ihr ganzes Leben in Seen oder Meeren verbringen. 

Paarung:

Drachen paaren sich ausschließlich in der Luft. Bis auf die jenigen natürlich die durch ihren Körperbau nicht fliegen können diese Paaren sich aussließlich am Boden eine Ausnahme bildet hierbei der Wasserdrache. Die Männchen kämpfen mit gespucktem Feuer gegeneinander um bei den Weibchen zu Punkten. Während der Paarungszeit, die sich alle 2 Monate wieder holt, speihen jedoch nur die Weiblichendrachen Feuer um ihre Brut zu Wärmen. Bei intensiver Wärmung durch das Weibchen entsteht ein Männchen. Vernachlässigt das Weibchen die Wärmung ihrer Brut so entwickelt sich in dem Ei ein Weibliches Tier. Zu dem Paarungakt gehört jedoch auch eine Art Test. Hierbei fliegen Männchen und Weibchen so hoch sie können und greifen nach den Krallen des jeweils anderen. Gemeinsam stürzen sie sich in die Tiefe. Das Weibchen wird erst im letzten Moment loslassen. Tut sie es jedoch zu spät zerschellen Beide auf dem Boden. Lässt das Männchen, aus Angst oder Desinteresse, als Erster los so wird es von dem Paarungsbereitem Weibchen verstoßen und vermag nie wieder zu kommen.
Außerhalb der Paarungszeit, die sich alle 2 Monate wiederholt, Beachten Männchen und Weibchen nur selten einander. Dafür ist das Gegenseitige interesse in der Paarungszeig jedoch sehr groß. Ein Weibchen legt 3 mal im Jahr bis zu 4 Eier. Die Meisten werden jedoch von unachtsamen Menschen zu Brei getretten. Die Weibchen können durch ausstoßen von speziellen Rauch ihre Jungen beruhigen. Dieser Staub setzt sich an Höhlenrandern an wo man ihn abkratzen kann.

Feuer:

Fast alle Arten vermögen Feuer zu speihen bis auf die Wasserdrachen die nahe zu ihr Gesamtes Leben in Seen oder Wasserläufen verbringen und kein feuer speihen. Eine weitere Ausnahme hierbei bilden die Electrodrachen die es sich angeeignet haben, Blitze zu spucken. Der Feueratem selber wird durch die Verbrennung komprimierter Verdauungsgase, ermöglicht, die in Sack artigen gebilden, in der nähe des Magens aufgefangen werden. Sie dienen gleichzeitig als "Ballon" und hilft den Drachen seinen schweren, muskolösen Körper in dir Luft zu heben. Manchmal kommt es dabei zu einer Art Rückzündung was dazu führt das der Drache explodiert. Dies soll eine am ende des Halses plazierte, knochrige Platte verhindern. Sie schließt sich nach dem Feuerspucken und verhindert eine Rückzündung. Ausser dem Feuer haben manche Drachen Gift als Angriffswaffe was durch Giftdrüssen produziert wird.


Der Körperbau:



Der Körper eines Drachen ist einzigartig, wobei die Körpergröße abhängig von der Drachenart ist. Betrachtet man sich alleine die gewaltigen Beine und Flügel mancher Drachenarten, stellt man schnell fest, dass dieser über kräftige Muskeln verfügen muss. Der Kiefer eines Drachen ist zum Beispiel so stark, dass er problemlos Steine und sogar Eisen zerbeissen kann. Seine Beine sind Todeswerkzeuge, wenn sie einem erst einmal gepackt haben. Sein Schwanz kann mühelos als Peitsche eingesetzt werden, um den Gegner im wahrsten Sinne des Wortes von den Socken zu hauen.Obwohl die Muskeln vor allem im Bereich der Beine verschiedener Drachenarten sehr stark sind, sind sie doch schlechte Läufer und Renner. Eher schleppend bewegen sie sich ob der Größe fort, doch sorgen hier, falls vorhanden, die Flügel für die Wendigkeit. Kleinere Spezies können durchaus flinke Läufer sein und lieben es, ihre Beute zu jagen und zu hetzen, beispielsweise die Erddrachen. Anders als bei den Reptilien besitzt der Drache Knochen, die wie bei den Vögeln innen hohl, aber dennoch sehr bruchfest sind. Beim Drachen besteht das komplette Skelett aus diesen Knochen. Durch diesen Knochenbau ist es für den Drachen ein Kinderspiel, sich in der Luft zu halten, da die Knochen ein geringes Gewicht haben. Das Schulterblatt des Drachen ist stark ausgeprägt, da sich dort der Flügelansatz befindet, an welchem die Speiche angewachsen ist.


Viele Drachen wurden ausgerottet weil man Angst vor ihnen hatte.Es wurden auch einige getöttet da ihre Augen heilende Kräfte besaßen und die Menschen ihnen diese raus schneiden wollten. Sie wurden auch einfach zum Spaß gejagt oder um Ruhm zu erlangen. 

Drachenliebe <3:

Drachenliebe ist etwas sehr Besonderes. Nach der druchführung des Vertrauensbeweises und der Paarung mit dem Weibchen verziehen sich die meisten Männchen nach kurzer Brutzeit auf nimmer wiedersehen. Bei einigen Arten z.B.: den Erddrachen, bleiben Weibchen und Männchen jedoch bis an ihr Lebensende zusammen. Drachenliebe ist etwas sehr wertvolles. Den um sein Weibchen zu beschützen würde das Mänchen sogar töten! Sei es ein Mensch, oder ein anderer Drachen der ihm sein Weibchen streitig machen will. Sie macht nicht einmal halt ... vor dem Tod! Stirbt das Mänchen in einem Kampf oder am Alter so gilt seine Liebe zu seinem Weibchen noch immer und das Weibchen wird sich nie wieder verlieben und bis an ihr Lebensende um ihren verstorbenen Gatten trauern. Das gleiche gilt auch andersherrum. Stirbt ein frischverliebtes Drachenmänchen bzw. Weibchen so ist der schmerz, verständlich, umso größer. Nicht selten passiert es, das sich das Weibchen durch den verlust ihres Mannes, zu tode trauernd und stirbt. Sollte dies passieren sind beide im Tod wieder vereint und ihre Liebe gilt für immer.

Das Ende eines Drachens:

Sein ganzes Leben lang lodert im innernen des Drachens eine Flame, ein Motor der ihn am Leben erhält. Dies merkt man auch wenn man einen Drachen berührt. Er strahlt stehts eine unforstellbar große Hitze aus. Sie heilt die Drachen, beschütz sie und hält sie am Leben. Im Laufe eines Drachelebens wird diese "Flame" immer kleiner. Bis sie, falls der Drache nicht durch einen Kämpf mit Artgenoßen oder druch einen Menschen zu tode kommt, schließlich kurz vor dem Ende eines Drachenlebens zuerlöschen vermag! Nun erwartet den Drachen ein Kältetot. Ein äußerst unehrenhafter tot für ein Geschöpf das sein ganzes Leben über die wohltuhende Wärme aus dem Inneren seines Körpers genoßen hat. Keiner weiß wielange ein Drache ohne seine innere Kraft überlebt. Klar ist jedoch das es je nach Art und Stärke des Drachen sich Stundenlang hinziehen kann. Am Ende des Prozesses ist der Drache jedoch so Erschöpft, das er sich zu schlafen legt und nie wieder aufwachen zu vermag. Das Ende eines wundervollen Geschöpfes das jahrhunderte manchmal sogar Jahrtausende jahre Evolotion überstanden hat und die Welt in der es lebte um so erstaunliches Geprägt hat.

 

 
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