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Drachen Forum - Meine eigene Drachengeschichte

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Texumin
(1 Post bisher)
15.12.2010 18:43 (UTC)[zitieren]
Hey Leute!
Ich hab mal meine eigene Drachengeschichte geschrieben;
Sie ist leider noch unfertig...
Naja, seht selbst!





Drachenkrieg

Eine Geschichte von Lars Weselmann



Kapitel 1

Ignatius erwachte, von dem Lärm vor seiner Höhle. Menschengeschrei. „Nicht schon wieder...“, dachte er und streckte sich. Vor der Höhle war eine riesige Ansammlung Ritter, Magier, Bauern und auch ein ganzer Haufen anderer Bürger die nach „Langer Zeit den Entschluss gefasst haben den bösen Drachen in der Höhle auf dem Berg zu töten“. Ignatius wurde schon Jahrelang von diesen mickrigen Menschen genervt und war immer wieder umgezogen. Hier dachte er würde es endlich eine friedliche Heimat geben, aber schon bald merkte er das dem nicht so war. Nach knapp zehn Jahren wurde eine Burg praktisch direkt vor seiner Höhle gebaut. Aber so konnte es nicht weiter gehen. Immer wieder eine neue Höhle suchen, lästige vorige Bewohner wie Fledermäuse oder ein paar Leute die von weit her kamen „um ein paar Drachen zu töten“ und auch noch all seine Besitztümer herbringen... Er streckte seine Flügel und es knarzte laut. „Ich werde kein einziges Mal mehr umziehen! Jetzt müssen die Menschen umziehen!“, dachte er laut. Er brüllte und sofort verebbte das Geschrei vor dem Eingang zu einem Gemurmel. Er hörte wiehernde Pferde Huf- sowie Fußgetrappel, denn die meisten Leute waren einfach nur aus Spaß hergekommen, um mal zuzusehen wie ein Drache stirbt oder einfach etwas Fleisch für den Winter sammeln wollten. Wütend stapfte Ignatius durch die gewundenen Gänge auf den Ausgang zu. All seine friedlichen Gedanken sperrte er in den hintersten Winkel seines Gehirns. An den Rändern seiner Schuppen zeigten sich schwarze Ränder und seine Augen flammten schwarz auf. All seine Wut gegen Menschen und ihre komischen Ritter und Burgen schleuderte er durch den Gang den Rittern entgegen. Endlich sah er den Ausgang. Er baute in seinem Inneren einen Ungeheuren Feuerstrahl auf bis Er sich den Rittern ungefähr auf drei Meter genähert hat. „K-K-Keine B-B-Bewegung D-Drache!“, rief ihm ein zart besaiteter Knappe zu. In dem Moment brach ein unglaubliches Inferno los: Alle Bäume in der Nähe fingen Feuer und zerfielen im nächsten Moment zu Staub, Die Ritter verpufften förmlich und sogar die Ränder des Höhleneingangs fingen an rötlich zu glühen. Ignatius stand zitternd im Eingang. Der riesige Feuerball hatte ihn viel Energie gekostet. Seine Schuppen waren nun vollständig schwarz aber sie bekamen langsam wieder Farbe, denn Ignatius hatte fast alle Feuerenergie aus seinem Körper abgezapft; nur nicht aus seiner Lebenflamme, und das war auch gut so. Er wollte nun endlich die größte Entscheidung seines Lebens treffen: Er will nicht mehr von kleinen Menschen genervt werden und sich den Rebellischen Drachen anschließen. Er will gegen die Menschen kämpfen.









Kapitel 2

Ignatius packte seine Sachen; ein paar Stücke Fleisch von den verkokelten Rittern und ein Paar Armreifen, die er von seiner Mutter bekommen hat bevor sie von einigen Rittern ermordet wurde. Dann fragte er noch seinen Freund den Schattendrachen Voltasian, der mal wieder unter seinem Heuschnupfen litt ob er mitkommen wollte. „Wo geht’s denn hin?“, fragte er. „Ich gehe in die Nördlichen Drachenlande und möchte mich den rebellischen Drachen anschließen.“ „Au ja! Dann komme ich mit! Ich habe es auch schon immer doof gefunden dass die Drachen von den Menschen versklavt werden.“ Ignatius holte Voltasian noch einen verkokelten Ritter in einem Beutel. „Was ist das?“, fragte er und öffnete den Beutel. „Oh! Ein Ritter! Danke! Aber wo hast du den her?“, fragte Voltasian. „Oooch... Der ist mir einfach so über den Weg gelaufen...“

Am nächsten Morgen machten sie sich auf den Weg. „Wir nehmen den Weg über den Gebirgspass. Dann kommen wir noch vor dem Winter in den Norden, wenn der Pass noch nicht zugeschneit ist. Die erste Zeit werden wir gehen denn wir sollten uns unsere Kraft für das Fliegen aufsparen damit wir heil über das Gebirge kommen.“ Ignatius und Voltasian liefen den Weg Richtung Norden wo schon bald das Gebirge sanft anstieg. Schließlich wurde es dunkel und sie erreichten eine gut aussehende Höhle. „Hey, Voltasian! Du kannst ja ein bisschen jagen gehen, in der Nacht geht’s dir ja besser und...“ „Ist schon gut Ignatius. Ich hol´ uns bis Morgen früh ein bisschen Fleisch.“. „Gute Nacht.“, wünschte Voltasian. Ignatius stapfte in die Höhle. Er war vielleicht müde! Licht brauchte er nicht, denn der Feuerschein aus seinem Inneren leuchtet ihm den Weg.

„Guten Morgen!“, rief Voltasian. Ignatius schreckte hoch und knallte mit seinem Kopf gegen die Höhlendecke. „Autsch!“, rief er. Voltasian hatten einen guten Fang gemacht; Am Rand der Höhle lagen drei Hirsche und sieben Rehe, dazu noch einen Hasen. „Wow!“, rief Ignatius lief aus der Höhle und kam mit einigen dicken Ästen zurück und entfachte ein Feuer. „Willst du es auch gebraten? Ich mach mir das immer so und es schmeckt lecker!“ „Hmmm... Naja ich probiere es mal!“

Zum Schluss hatte Voltasian zwei drittel vom ganzen Fleisch verdrückt. Als sie alles aufgegessen hatten, machten sie sich wieder auf den Weg. Nach ungefähr der Hälfte des Weges, hörte Voltasian etwas im Unterholz knacken. Sofort machte er sich unsichtbar, doch Ignatius stand im Regen, der soeben eingesetzt hatte, wie ein Leuchtfeuer mitten auf der Straße. Im selben Moment flammte neben Ignatius ein Blitz im Wald auf. Er zuckte zusammen und breitete die Flügel aus. Dann kam Voltasian aus dem Unterholz im Maul einen betäubten Jäger. „Ich glaube wir sollten hier weg, Ignatius!“ „Wieso, denn? Hier ist doch nichts gefährliches.“, sagte Ignatius verwirrt. „Doch sieh mal...“, Voltasian holte aus der Tasche des Jägers einen kleinen bunten Zettel: „Das ist einer der königlichen Drachenjägergarde. Und die werden nur losgeschickt, wenn man weiß, das Drachen in der Umgebung sind...“



Kapitel 3

„Oh, nein...“, flüsterte Ignatius „Wir müssen hier ganz schnell weg...“ Aber schon verschwand die Sonne hinter den Bergen und verräterisch langsam kroch Dunkelheit über das Land. Ignatius bemerkte wie die Augen seines Freundes schärfer wurden, schärfer als am Tag, während seine Sehkraft gerade nur so dahin schmolz. „Wir müssen uns eine Höhle oder irgendeinen Schutz suchen! Ich bin gerade zu ein Leuchtfeuer!“ Plötzlich schoss ein Pfeil Ignatius vorbei und durchbohrte Voltasian. „Das ist der Vorteil wenn man nicht fest ist!“, rief er und betrachtete das kleine Loch in seiner Brust das sich langsam wieder schloss. Ignatius hörte wie ein neuer Pfeil in den Bogen gelegt wurde und die Sehne gespannt wurde. Dann flüsterte er zu Voltasian: „Wir müssen fliegen.“ „Aber... Ich dachte wir sparen uns die Energie für später aus um über den Pass zu kommen...?“, flüsterte Voltasian. „Willst du von diesem Lichtpfeil getroffen werden oder dich einen Tag ausruhen?“ „Igitt, Lichtpfeile. Die tun weh.“, sagte Voltasian etwas überzeugter was das Fliegen anging. „Ja, dann FLIEG, FLIEG und noch mal FLIEG!“, brüllte er und streckte seine Flügel. Dann schoss er in den Nachthimmel davon, dicht gefolgt von seinem Freund und einer Schimpfkaskade des Jägers, der durch sein Versagen unter den Augen des Königs nicht mehr lange zu leben hat.

Kapitel 4

„Puh, das war knapp!“ Voltasian landete keuchend neben Ignatius der ebenfalls völlig erschöpft auf der Erde lag. „Jetzt brauchen wir nur noch einen Rastplatz. Der Steinkreis da sieht gut aus!“, Ignatius ging schleppend hinter Voltasian zu dem seltsamen Kreis. Beim Eintreten hatte Ignatius sofort die Drachenköpfe an den Wänden bemerkt. Ungefähr alle zwei Meter waren zwei Drachenköpfe an der Wand und ein Paar wurde vom Mondlicht beleuchtet. „Sieh mal Voltasian! Das da an der Wand ist wie ein Kalender!“ Er schaute sich die beiden Drachenköpfe genauer an; zu seiner Verwunderung hatten die beiden Köpfe die gleiche Farbe wie sie. „Und diese beiden Köpfe sind auch seltsam; der eine hat dieses intensive dunkel blau wie du... Und der hier hat genau das gleiche rot wie ich! Er leuchtet sogar!“ Um genau zu sein leuchtete er sogar so doll das es ihn, und erst Recht Voltasian, schon blendete. „Hilfe!“, schrie Voltasian „Hilf mir!“ Ignatius wirbelte herum, denn die Stimme seines Freundes klang weit entfernt und hallend. „Voltasian!“, brüllte Ignatius zurück. Voltasian hing in einer großen hell blauen Blase aus Blitzen. Ignatius sprang hinterher. Und dann... Dann wurde alles schwarz...

Kapitel 5

„Hey! Hey, Ignatius! Wach auf! Du musst dir das ansehen.“ Ignatius blinzelte, sah aber alles nur verschwommen. Er blinzelte noch mal und fragte sich was so leuchtete. Dann blinzelte er NOCHMAL und endlich verschwand die Benommenheit und ihm stockte der Atem: Er war in einer Höhle. Und alle Wände waren mit einer Schicht leuchtender Kristalle bedeckt. In einiger Entfernung machte die Höhle einen Knick. Er stand auf und sah in einen Wegweiser den er vorher noch nicht bemerkt hat. Auf ihm stand: „(-> Teleporter zum Berg Brynn (
fhgf,,zvut (Gast)
02.11.2012 16:15 (UTC)[zitieren]
viagra generika (Gast)
29.03.2019 01:25 (UTC)[zitieren]

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